Integrieren – Entfalten
*Integrieren? – Was will sich entfalten?***
Kaum hatte ich den Beitrag zum ganzheitlichen Heil Sein geschrieben, kam meine Aufgabe, die ich integrieren durfte.
Ich war wütend, auf mich, auf diese Technik, die ich nie begreifen würde und auf alle und alles um mich herum. Ich war weit hinter meinem Tagespensum zurückgeblieben, weil an dem Tag nichts klappen wollte. So ziemlich alles, was zu erledigen war, zeigte Schwierigkeiten, Verstrickungen und raubte mir meine Zeit und meine Nerven.
Das sind extreme Tage, aber es gibt sie.
Ich beruhigte meinen Groll im Bauch mit zuviel Abendessen und Alkohol. Statt dass sich mein Körper beruhigte, wurde alles noch schlimmer. Ich schlief unruhig und schlecht und wachte genau so auf wie ich eingeschlafen war.
Heute morgen wurde ich mir bewußt, daß ich mir und meinem Umfeld auf diese Weise schade und /legte den Schalter/ um.
Bei Sonnenschein fuhr ich mit dem Fahrrad zum Reiterhof, um mit Orlando, meinem Pferd, etwas Zeit zu verbringen. Ich strampelte all den Unmut von mir ab und atmete auf. Ich begriff, alles gehört zum Leben. – Aktzeptieren und das Beste daraus machen ist bekömmlicher, als dagegen anzukämpfen.
Auch in meinem Alter darf ich lernen und kann mich ändern 😊.
Wenn Du Fragen hast, schreibe mir gerne in den Komentar auf www.ergopraxis-widmann.de <www.ergopraxis-widmann.de> oder koerper-geist-seele-balance.de/
Kaum hatte ich den Beitrag zum ganzheitlichen Heil Sein geschrieben, kam meine Aufgabe, die ich integrieren durfte.
Ich war wütend, auf mich, auf diese Technik, die ich nie begreifen würde und auf alle und alles um mich herum. Ich war weit hinter meinem Tagespensum zurückgeblieben, weil an dem Tag nichts klappen wollte. So ziemlich alles, was zu erledigen war, zeigte Schwierigkeiten, Verstrickungen und raubte mir meine Zeit und meine Nerven.
Das sind extreme Tage, aber es gibt sie.
Ich beruhigte meinen Groll im Bauch mit zuviel Abendessen und Alkohol. Statt dass sich mein Körper beruhigte, wurde alles noch schlimmer. Ich schlief unruhig und schlecht und wachte genau so auf wie ich eingeschlafen war.
Heute morgen wurde ich mir bewußt, daß ich mir und meinem Umfeld auf diese Weise schade und /legte den Schalter/ um.
Bei Sonnenschein fuhr ich mit dem Fahrrad zum Reiterhof, um mit Orlando, meinem Pferd, etwas Zeit zu verbringen. Ich strampelte all den Unmut von mir ab und atmete auf. Ich begriff, alles gehört zum Leben. – Aktzeptieren und das Beste daraus machen ist bekömmlicher, als dagegen anzukämpfen.
Auch in meinem Alter darf ich lernen und kann mich ändern 😊.
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